Betreuerwahl

Die Auswahl der BetreuerIn für die Doktorarbeit erfolgt im Laufe des Orientierungsjahrs. Doktoranden beginnen das Program mit einer Vorauswahl an drei möglichen BetreuerInnen aus unserer School. Diese Auswahl kann durch Lab-Rotationen gefestigt oder erweitert werden. Jedoch kann die Max Planck School of Cognition nicht garantieren, dass eine mögliche erste Wahl einer BetreuerIn zustande kommt. Der Entscheidungsprozess hängt auch von der Zustimmung der gewünschten BetreuerInnen und der Selektion der Kommilitonen ab, da es pro Jahrgang zumeist nur einen Doktoranden pro BetreuerIn geben sollte.


Daher ist das finale Ergebnis der Auswahl von verschiedenen Faktoren abhängig, die eine flexible Einstellung erfordern. Doktoranden sollten aber davon ausgehen, dass mindestens eine der drei gewünschten Optionen (die sich im Laufe des Orientierungsjahres noch ändern dürfen) durch die School ermöglicht wird, unabhängig von spezifischen Präferenzen in Rangreihe. Lab-Rotationen sollten daher strategisch genutzt werden, um verschiedene Möglichkeiten einer Supervision zu explorieren. Der Curriculum Officer der Max Planck School of Cognition unterstützt alle Kandidaten in diesem Prozess.

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