Die aktuelle Bewerbungsphase ist am 1. Dezember 2024 zu Ende gegangen.
Die nächste Bewerbungsphase beginnt am 01. September 2025 für das Jahr 2026. Das Programm beginnt immer am 1. September.
Die gegenwärtige Bewerbungsphase endet am 1. Dezember und alle erfolgreich eingereichten Bewerbungen werden nun intern bearbeitet. Bewerber*innen, die sich erfolgreich qualifiziert haben, werden Mitte Februar für unsere virtuellen Interviews (04. & 05. März 2025) eingelden. Wir bemühen uns, abgelehnte Bewerber auch zeitnah im neuen Jahr (2025) zu informieren.
Allgemeine Informationen zur Bewerbung
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen über unser Online-Bewerbungsportal eingereicht werden. Folgende Dokumente werden dafür benötigt:
- Zeugnisse und Zertifikate (B.S., M.S., siehe FAQs 1.3-1.5)
- Kopie Ihres Reisepass/Personalausweis
- Akademischer Lebenslauf
- Motivationsschreiben (siehe FAQ 2.2)
- 3 Namen möglicher BetreuerInnen aus der Fakultät der MPSCog für die Lab Rotations im Orientierungsjahr (BewerberInnen brauchen sich zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht mit den Personen in Verbindung setzen; Angabe von 3 Namen reicht aus, EINE Person davon darf auch von der Adjunct Faculty sein)
- Namen von 3 möglichen BetreuerInnen der MPSCog Fakultät für die Doktorandenphase (2.-4. Jahr; auch hier reicht die Nennung der Namen aus, eine vorherige Kontaktaufnahme ist nicht nötig)
- Kontaktdaten von zwei Referenzen (siehe FAQs 3.5-3.6; bitte beachten: Die Bewerbungsdeadline trifft auch auf die Einreichung von Referenzschreiben zu!)
- Zertifikat für die englische Sprache für Personen, deren Muttersprache nicht Englisch ist (TOEFL)
- Graduate Record Examination (GRE) allgemeine Punktzahlen können eingereicht werden, sind jedoch nicht notwendig
Der GRE ist nur noch optional für die Bewerbung.
Die Max Planck School of Cognition ist bestrebt, exzellente Studierende aller Geschlechter, Nationalitäten, ethnischen und sozialen Hintergründe, sexuellen Orientierungen und körperlichen Fähigkeiten zu fördern. Im Rahmen unseres Engagements für Chancengleichheit und Vielfalt ermutigen wir insbesondere Bewerbungen von Personen, die in der Wissenschaft unterrepräsentierten Gruppen angehören, wie z. B. Frauen und Menschen mit Behinderungen.